Bäche, Flüsse, Seen und das Grundwasser werden von zahlreichen Substanzen belastet, die bereits in sehr geringen Konzentrationen schädigend wirken. Der Bund schlägt zur Bestimmung deren Grenzwerte nun eine neue Methodik vor. Der Regierungsrat ist damit einverstanden, verlangt aber, dass die Wasserqualität dadurch nicht schlechter wird.
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Regierungsrat: «Die Qualität des Trinkwassers soll auch weiterhin zweifelsfrei gewährleistet sein»
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